Gongs kennen lernen, erfahren und geniessen:

Gong – Einzelsitzungen

Gong-Ein­zel­sit­zun­gen sind auch “Klang­mas­sa­gen”. Hier­bei beglei­te ich Sie – je nach Anlie­gen – mit Tam­Tam Gongs von 90 bis 95 cm Durch­mes­ser und Fen-Gongs von 55 bis 90 cm Durch­mes­ser.  In Klän­gen “baden”: ein­ge­hüllt, umhüllt, gebor­gen. Je nach Anlie­gen und Wunsch gehen sie auch tie­fer: wecken und lösen, bewe­gen und geben Impul­se. Immer sehr acht­sam und respekt­voll. Oft­mals erle­ben Men­schen die­se beein­dru­cken­den Instru­men­te mit gro­ßem Respekt oder sogar Abwehr – und gleich­zei­tig spü­ren Sie eine star­ke Anzie­hungs­kraft. Wenn es Ihnen auch so geht, dann sind Sie bei mir rich­tig: ich bin aus­ge­bil­det in Klang­mas­sa­ge-The­ra­pie und Gong in der Kör­per­ar­beit (u.a. bei Eli­sa­beth Dierlich).

Tagesseminar: Faszination GONG 

Metall. In rot-glü­hen­dem Feu­er geschmie­det. Uralte Hand­werks­kunst. Eines der archaichs­ten Metall-Instru­men­te über­haupt. Klang­er­zeu­ger und Reso­nanz­kör­per in einem (Metall­idio­phon). Kei­ne Tat­sta­tur, kei­ne Sai­ten, kein Mund­stück, kei­ne Noten. Wahr­neh­men und sich ein­las­sen. Inhal­te des Tagesseminars:

  • In ent­spann­ter Atmo­sphä­re etwas über die Geschich­te von Gongs erfah­ren und wie sie in unse­re Kul­tur gekom­men sind
  • Ver­schie­de­ne Gongs kennenlernen
  • Spiel­wei­sen ausprobieren
  • Acht­sa­mes Lau­schen und Spü­ren: die unter­schied­li­chen Kän­ge, Töne und Ober­tö­ne wahr­neh­men – von lei­se und zart bis kraftvoll
  • selbst mit­tö­nen
  • Gong­spiel erleben 
  • Gong–Körperreise genie­ßen